Trainingsroutine mit diesen 6 einfachen Tipps aufbauen

Trainingsroutine

Als frischgebackene Mama kann es eine Herausforderung sein, Zeit und Energie für regelmäßiges Training zu finden. Dennoch ist es wichtig, dass du dich um deine eigene Gesundheit kümmerst und gute Trainingsgewohnheiten aufbaust.

Hier sind 6 Tipps, wie du eine Trainingsroutine in deinen Alltag integrieren kannst:

  1. Setze realistische Ziele: Beginne mit kleinen, erreichbaren Zielen. Es ist besser, regelmäßig kürzere Trainingseinheiten einzuplanen, als sich überfordert zu fühlen und gar nicht anzufangen. Du könntest beispielsweise mit 10- bis 15-minütigen Workouts beginnen und diese nach Bedarf steigern.
  2. Nutze die Zeit effizient: Finde Möglichkeiten, um körperliche Aktivität in deine täglichen Routinen einzubauen. Zum Beispiel könntest du Spaziergänge mit dem Kinderwagen machen, Übungen machen, während dein Baby schläft und Übungen gemeinsam mit deinem Baby machen. Nutze die Zeit, wenn du sowieso schon aktiv bist, um dich etwas mehr zu bewegen.
  3. Suche nach Unterstützung: Frage deinen Partner, Verwandte oder Freunde, ob sie dir helfen können, Zeit für dein Training zu finden. Sie könnten sich um das Baby kümmern, während du dich deiner körperlichen Aktivität widmest. Gemeinsames Training kann auch Spaß machen und motivieren.
  4. Priorisiere dich selbst: Denke daran, dass es wichtig ist, Zeit für dich selbst zu haben. Indem du dich um deine Gesundheit kümmerst, wirst du auch besser in der Lage sein, dich um dein Baby zu kümmern. Setze dich nicht unter Druck, perfekt zu sein, sondern achte auf dein eigenes Wohlbefinden.
  5. Höre auf deinen Körper: Achte darauf, wie sich dein Körper fühlt, und passe dein Training entsprechend an. Als frische Mutter braucht dein Körper Zeit, um sich zu erholen, also übertreibe es nicht. Frage bei Bedenken immer deinen Arzt oder eine Fachperson.
  6. Sei flexibel: Es wird Tage geben, an denen es schwierig ist, Zeit für ein volles Training zu finden. Akzeptiere, dass dies normal ist und suche nach Möglichkeiten, trotzdem aktiv zu sein. Selbst kurze Trainingseinheiten oder aktive Pausen können einen Unterschied machen.

Denke daran, dass deine Gesundheit und dein Wohlbefinden genauso wichtig sind, wie die Fürsorge für dein Baby. Indem du gute Trainingsgewohnheiten in deinen Alltag einbaust, wirst du nicht nur körperlich fitter, sondern auch mental gestärkt, um die Herausforderungen des Mutterseins mit Leichtigkeit zu bewältigen.